Ein Schneider Namens Flick Dusie Mirr hockte in der Taverne in Sunna. Er schüttete den billigsten MET in sich hinein. Zum hundertsten Mal erzählte er. Wie schlecht es ihm ergeht. Er kann arbeiten von Früh bis Spät und Gold verdienen ohne Ende. Nie ist es seinem Weib genug . Er weis, wenn er Heim kommt verprügelt sie ihn wieder mit der Bratpfanne, schreit, tobt und wütet. Traurig grinst er vor sich hin und leert erneut den Kelch mit einem Zug. So vergeht der Abend und Flick Dusie Mirr bringt seinen Tageslohn unter die Leute. Der Wirt freut sich über den Schneider, endlich könne er sich den schnittigen, flinken roten Drachen leisten.
Die Nacht hüllte Sunna in tiefstes Schwarz, die Kerzen zeichneten lange Schatten an die Wände und der Wirt wollte langsam Feierabend machen. Er half den Schneider vor die Tür, mit dem versprechen, nur für ihn neuen billigen MET aus Geldern zu holen. Laut grölend und schmutzige Lieder singend torkelte der Schneider durch Sunna. Die Stadtwachen rieten ihm zur Ruhe. Doch mutig und übertrieben selbstbewusst ignorierte er die Wachen. Wenig später verrichtete er seine Notdurft an der Bank von Sunna. Das war den Wachen zu viel. Flick Dusie Mirr hob drohend die Fäuste. Dann ging alles ganz schnell. Es tat ein heftigen Schlag und Flick Dusie Mirr sank zu Boden.